Verantwortungsvoll. Fortschrittlich. Solidarisch.

Mitglieder der Gewerkschaft SMUV gründeten 1943 die Gewerkschaftliche Wohn- und Baugenossenschaft GEWOBAG. Heute besitzt die GEWOBAG in der Stadt Zürich, in sieben Agglomerationsgemeinden und in Zernez GR 15 Siedlungen mit insgesamt rund 2050 Wohnungen. Dank einer langfristigen Investitionsplanung sind die Siedlungen laufend erneuert oder ersetzt worden. Die GEWOBAG setzt auf generationenübergreifende Siedlungsstrukturen mit einem Wohnraumangebot, das Jung und Alt, Familien und Singles gleichermassen anspricht. Selbstverantwortung, Rücksichtnahme und Solidarität sind wichtig für den nachbarschaftlichen Zusammenhalt – und zentraler Bestandteil unseres genossenschaftlichen Gedankens. Jeder Einzelne ist gefragt, seinen Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten.

Das von den Gründern formulierte Ziel bleibt immer im Fokus: wegweisenden, preiswerten und gesunden Wohnraum zu schaffen und das Zusammenleben verschiedener Gesellschaftsgruppen und Einzelpersonen im Sinne gegenseitiger Verantwortung und Solidarität zu fördern.

Gegründet

1943

Siedlungen

15

Wohnungen

2046

Zertifiziert nach

Organigramm

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Leitbild

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Jubiläumsfilm 75 Jahre GEWOBAG

Geschichte

Am 11. Dezember 1943 begann die Erfolgsgeschichte der GEWOBAG. Gegründet von Gewerkschaftern des Schweizerischen Metall- und Uhrenarbeiterverbands (SMUV) hat sich die GEWOBAG zu einer der schweizweit bedeutendsten Wohnbaugenossenschaften entwickelt.

2023

Stephan Bochsler wird sechster Präsident

Fredy Schär wird erster Ehrenpräsident der GEWOBAG

2022

Bezug Neubau Langgrütstrasse 132-134

Gründung neue Siedlung Bonstetten-Wettswil

Planung Ersatzneubauten in Küsnacht und Urdorf

Chorkonzert Tonhalle

Kauf der Liegenschaft «Chasa Chapütschin» in Zernez GR

2021

Klausurtag zum Thema «Strategische Entwicklung der GEWOBAG innerhalb der Schweiz»

76. und 77. Generalversammlung der GEWOBAG aufgrund der weltweiten Corona-Pandemie erstmals schriftlich durchgeführt

Neue Statuten

2020

Dreitägige Klausur zur Erarbeitung des GEWOBAG-Leitbildes

Studienprojekt altersdurchmischtes Wohnen in Wettswil am Albis
(erste neue Siedlung der GEWOBAG seit 1997 in Rheinau) und Landabtausch

Baubeginn Ersatzneubauten in Albisrieden

Kauf der Liegenschaft Weihermatt 51 in Urdorf und am Niederweg 24 in Wettswil am Albis

Verpachtung Quartierbeck an den genossenschaftlich organisierten Albis-Beck

2019

Bezug der Neubauten (2. Bauetappe) in Höngg-Frankental und Fellenbergstrasse 277a in Albisrieden, Abschluss der Altbautsanierungen in Höngg-Frankental und Höngg-Riedhof

2018

Feierlichkeiten 75 Jahre GEWOBAG mit Jubiläumskonzert im KKL Luzern mit dem GEWOBAG-Konzertchor und einer Exklusivvorstellung des Kindercircus Monti in Zürich

Daniel Muff wird neuer Geschäftsleiter

Bezug Neubau (2. Bauetappe) in Schwamendingen

2017

Eigener Rebberg in der Siedlung Höngg-Frankental

Bezug Ersatzneubauten Langgrütstrasse 160-172 und Fellenbergstrasse 277 in Albisrieden

Vorstellung Neubauprojekt Langgrütstrasse 130-138 mit Krippe und Langgrütweg 21, Albisrieden

2016

Bezug Neubau (1. Bauetappen) in Schwamendingen und Höngg-Frankental

2015

Bezug Erweiterungsbau Geschäftsstelle in Albisrieden

Neue Quartierbeckfilialen in Höngg-Frankental und Schwamendingen

Neue Heizzentrale (Fernwärme) in der Siedlung Albisrieden

2014

Eröffnung Produktions- und Gastrobetrieb Bäckerei Café Fellenberg
Jubiläumsbuch 70. Jahre GEWOBAG (Von Vorgestern nach Übermorgen)
Bezug der Neubauwohnungen 2. Etappe Fellenbergstrasse

Bezug Ergänzungsbauten Malojaweg, Altstetten

Kauf Liegenschaft Fellenbergstrasse 292, Albisrieden als neues Domizil der Dienste

2013

70 Jahre GEWOBAG, Bestand über 2000 Wohnungen

Bezug Ersatzneubau Langgrütstrasse und Dachwohnungen in Albisrieden

Sanierung «Yambhu Lagang»-Haus im Kinderdorf Pestalozzi dank der GEWOBAG

2012

Modernisierung Albisrieden

Rückbau/Neubau Fellenbergstrasse und Höngg

2011

700 000 Liter jährliche Heizöleinsparungen in Albisrieden dank Energiecontracting mit EWZ

2009

Bezug Neubauten Langgrütstrasse, Malojaweg und Seebach

2008

Einführung der Dienste mit Maler-, Garten- und Reinigungsteam

ISO-Zertifizierung 9001:2000 und Umweltzertifikat

Entwicklung eines nachhaltigen Konzeptes für 140'000 m² Grünfläche

2007

Bezug erste Etappe Siedlung Giardino Schlieren

Erstes Energiecontracting

12-Jahres-Finanzplan an Klausurtagung im Kloster Ittingen

2005

Bezug Feldblumenstrasse, Altstetten, und Brandgrubenstrasse in Uster

2003

Bezug Oberlandstrasse in Uster

2002

Bezug Neubauten Siedlung Effretikon

Neue Statuten mit mehr Mitspracherecht für Genossenschafter

1999

Verkauf der Siedlung Schlieren scheitert am Dreiviertelmehr an ausserordentlicher Generalversammlung

1998

Fredy Schär wird fünfter Präsident

Bezug neue Geschäftsstelle an der Langgrütstrasse 140, Albisrieden

1997

Bezug Siedlung Rheinau

1996

Bezug der Siedlung Süsslerenstrasse in Albisrieden

1990

Sanierungen in Albisrieden, Urdorf, Schlieren, Uster und Grünau

Einführung EDV-System der Firma NCR

1989

Bezug des Gewerbehauses in Höngg-Riedhof

1984

Bezug der Siedlung Höngg-Riedhof

1983

Franz Signer wird vierter Präsident

1980

1560 Wohnungen

1976

Bezug der Siedlung Grünau, Altstetten

1974

Anna Kuratli, erste Frau im Vorstand

Erster Rück-/Neubau, Siedlung Schwamendingen

1971

Jakob Suter wird dritter Präsident der GEWOBAG

1967

Bezug der Siedlungen Urdorf

1966

Bezug der Siedlung Burg-Heusser-Staub-Strasse in Uster

5 Franken Solidaritätszuschlag pro Mieter für den Fonds zur Verbilligung teurer Neubauwohnungen

1964

Bezug der Siedlung Effretikon

1963

Gründung Darlehenskasse

1098 Wohnungen

Bilanzsumme 37 Millionen Franken

1962

540 Anmeldungen für 240 Wohnungen in Höngg-Frankental

1961

Gründung Fürsorgestiftung

1959/60

Ernst Müller wird erster vollamtlicher Verwalter

Robert Meyer wird zweiter Präsident

1958

2. Mai: Eröffnung Kinderkrippe Albisrieden

1953

Verkauf der Einfamilienhäuser in Thalwil

Erste Vertrauensmännerversammlung

1950

Verkauf der Einfamilienhäuser in Wädenswil und Richterswil an die Genossenschafter

Einführung von Kühlschränken

1949

Bezug der Siedlung in Zürich-Seebach

1948

Bezug der Siedlungen in Küsnacht und Thalwil

Erster vollamtlicher Hauswart

1947

Bezug der Siedlungen Albisrieden
und der zweiten Bauetappe Uster sowie der Häuser in Effretikon, Richterswil und Wädenswil

Architekt Heinrich Gubler erster Vertreter der Stadt Zürich im Vorstand

1946

Bezug der Siedlungen Malojaweg in Altstetten und Heerenwiesen in Schwamendingen sowie Schlieren

1945

14. Juli 1945
Einweihungsfeier erste GEWOBAG-Siedlung in Uster

1943

11. Dezember: Gründung der GEWOBAG,
Jacques Uhlmann wird erster Präsident

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